Zwischen Halle, Landsberg und Bitterfeld idyllisch, direkt am Park gelegen, garantiert diese Wohnlage absolute Ruhe und Entspannung.
Die Geschichte des ehemals aus 3 Dörfern bestehenden Ortes, beginnt mit der 1232 erfolgten Ersterwähnung von Quetz als Sitz lokaler Adliger unter Markgraf Heinrich III, dem Erlauchten (1221-1288). Seit dem 16. Jahrhundert bestand in Quetz ein Rittergut, dessen Zentrum eine ältere Burganlage bildete, die wiederholte Umbauten erfuhr. „Beglückt wer fern von Laerm der Falschheit vollen Stadt/Frei unter Bäumen ruht, die er gepflanzet hat“- so eine Bauinschrift,
ließ Hellmuth Moritz Erdmann von Graevenitz ab 1788/89 ein frühklassizistisches Schloss mit weitläufigem Landschaftspark errichten.
Das Schloss befindet sich am südlichen Rand von Quetz. Im angrenzenden Park findet man ein Hochseilgarten, Baumhäuser und ein Schaugarten. Der Quetzer Berg mit der „Mettine“ ist der höchste natürliche Punkt des Zörbiger Landes. Wildromantisch sind die ehemalige Porphyr-Steinbrüche im Naturschutzgebiet anzusehen.
Nicht nur landschaftlich und durch seine Geschichte wirkt dieser Ort anziehend. Direkt am Rande vom Baugebiet befindet sich ein Kindergarten. Alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind in Zörbig vorhanden- Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, ärztliche Versorgung, sowie entsprechende Schulen.
Für die schnelle Anbindung an den Fernverkehr sorgen die A9, die man in nur 3-4 Minuten erreicht und die B 100. Somit sind die Städte Halle und Bitterfeld in nur 15-20 Minuten über die B 100 erreichbar. Genauso schnell kommt man zum Flughafen Leipzig/ Halle, wenn man die A9 Richtung Süden fährt oder nach Dessau in Richtung Norden.
Ein perfekter Wohnort für ruhiges Wohnen mit der besten Anbindung an allen Großstädten in der Nähe! Hier bietet sich eine ausgezeichnete Gelegenheit sowohl für junge Familien, wie auch für alle andere bezahlbares Wohneigentum zu schaffen!